18.
Probenphase Sommer 2012
16.
Probenphase Frühjahr 2012
14.
Probenphase Herbst 2011
13.
Probenphase Sommer 2011 + England
12.
Probenphase Frühjahr 2011
11.
Probenphase Herbst 2010
10.
Probenphase Frühjahr 2010
1.
Sonderprobenphase Herbst 2009
9.
Probenphase Herbst 2009
7.
Probenphase Frühjahr 2009
6.
Probenphase, Herbst 2008 3.
Probenphase, Herbst 2007 2.
Probenphase, Sommer 2007 1.
Probenphase, Frühjahr 2007
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Zeitungsartikel aus der Main-Post vom
05.07.2012
RHÖN-GRABFELD/COESFELD
Solisten-Sonderpreis für Christian Metz
Big Breath Brass Band B4“ erreichte Platz
vier bei Meisterschaften
Bei
den 4. Deutschen Brass Band Meisterschaften in Coesfeld
erreichte die „Big Breath Brass Band B4“ der
Kreismusikschule Rhön-Grabfeld den 4. Platz in der
Mittelstufe. Mit dem Pflichtstück „A Tameside Overture“
von Phillip Sparke und „Call of the Clans“ von Kevin
Houben erzielten die Blechbläser 85 Punkte. Obwohl B4 zwei
Punkte mehr erzielte als beim Gewinn der deutschen
Meisterschaft 2010, mussten die Musiker um Dirigent Thomas
Eckert dieses Mal die Bands aus Baden-Baden, Westfalen und
Ingolstadt vorbeiziehen lassen.
Dass die Plätze zwei bis fünf jeweils nur ein Punkt
trennte, zeigte aber, dass B4 im Deutschland weiten Vergleich
wieder gut aufgestellt war. Die Virtuosität der einzelnen
Spieler und der Gesamtklang der Bands gaben in der stark
besetzten Mittelstufenwertung den Ausschlag für die
Bewertung. Die international besetzte Jury mit Rob Goorhuis
(Niederlande), Tom Brevik (Norwegen) und Steve Sykes (England)
zeichnete den Flügelhornisten der Big Breath Brass Band
Christian Metz als besten Solisten der Mittelstufe mit einem
Sonderpreis aus.
Ein Hörbeispiel ihres Könnens hatte B4 zur gleichen Zeit
in der Sendung des Bayerischen Rundfunks mit dem Galakonzert
anlässlich des Europatages der Musik in Bad Neustadt gegeben.
Vor allem die jungen Musikschüler der Kreismusikschule
haben auf höchstem Niveau gezeigt, dass sie bei einem
nationalen Wettbewerb durchaus bestehen können. Für alle
Musiker war es ein Erlebnis, die besten Brass Bands aus
Deutschland und den Niederlanden live zu erleben, da diese
Musiksparte in Deutschland noch sehr selten zu hören ist. Mit
vielen neuen Eindrücken und Motivation für die nächsten
Arbeitsphasen kehrten die Rhöner Musiker wieder zurück.
Zeitungsartikel aus der Main-Post vom
18.7.2011
BAD
NEUSTADT
Für die heimliche Nationalhymne gab's viel Applaus
Big Breath Brass Band der
Kreismusikschule Rhön-Grabfeld spielte in der Neustädter
Partnerstadt Pershore

(ts) „Pershore
Midsummer Brass Festival now is international!“ (Nun
ist das Pershore Midsummer Brass Festival
international). Mit diesen Worten begrüßte Adrian
White die Musiker der Big Breath Brass Band (B4) der
Kreismusikschule aus Rhön-Grabfeld. Zum ersten Mal in
der langen Geschichte des Festivals in der Partnerstadt
von Bad Neustadt nahm eine Brass Band aus dem Ausland
teil. Mit 26 Bläsern reiste das Ensemble aus der Rhön
nach Pershore, um in drei Konzerten Kostproben ihres Könnens
zu geben.
Nach
einer19-stündigen Busanreise gaben die jungen Musiker
unter der Leitung von Thomas Eckert bereits am
Freitagabend ein Konzert im Festival-Zelt. In kürzester
Zeit eroberte die Big Breath Brass Band mit ihrer
ansprechenden Musik und der frischen Musizierlaune die
Herzen der Engländer. Die Solisten Mareike Metz, Achim
Wüst und Felix Eckert erhielten besonders viel Applaus.
An vier
verschiedenen Veranstaltungsorten erklang am Samstag
Musik beim Festival. 20 englische Brass Bands gaben
jeweils einstündige Konzerte. In der Pershore Abbey und
Baptist Church stand eher die konzertante Musik im
Vordergrund. Besonders das Werksorchester von Jaguar
Land Rover und die Sovereign Brass aus Birmingham ließen
hören, warum der runde Sound der Brass Band immer
wieder mit dem der Orgel verglichen wird. Für die
Musiker aus Deutschland ein Klangerlebnis, wie es bei
und nicht zu hören ist.
„B4“ der
Kreismusikschule Rhön-Grabfeld war eingeladen, am
Chapman Court ein Konzert mit unterhaltenden Charakter
zu geben. Im Nu war der kleine Innenhof an der
Hauptgeschäftsstraße der Stadt mit Zuhörern gefüllt.
Neben Brass Band Musik hatte Thomas Eckert auch eine
traditionelle tschechische Polka und das Frankenlied im
Gepäck. Das Publikum dankte es mit viel Applaus.
Anders das
Konzert am Nachmittag im Angels-Inn: Auf einer weitläufigen
Wiese traf man sich zum Picknick, unterhielt sich und
lauschte nebenbei der Musik. Im Zirkuszelt und in der
direkten Umgebung dagegen herrschte eine Konzertatmosphäre,
wie man sie in einem Saal kennt. Hier nun erwarteten die
Zuhörer konzertante Musik. Knisternde Aufmerksamkeit
herrschte in dem Zelt, als die Big Breath Brass Band
Teile ihres Wettbewerbsprogrammes vorstellten, mit dem
sie vergangenes Jahr die Deutsche Brass Band
Meisterschaft gewonnen haben. Und als „B4“ mit Pomp
and Circumstance die heimliche Nationalhymne Englands
anstimmte, war den jungen Musikern tosender Applaus
sicher.
Ein weiteres
Highlight sollte der Big Blow, eine Art
Gemeinschaftschor mit einem extra dafür komponierten
Werk, werden. Leider fiel dieser Big Blow offenbar in
die Mittagspause, so dass B4 eine Extrasession von Tom
Davoren, einem jungen, energiegeladenen englischen
Dirigenten und Komponisten erhielten. Er war begeistert
von der jungen Truppe und widmete der Band seine
Komposition.
Untergebracht
in Pershore waren die Bläser in Privatquartieren.
Obwohl nur für eine Nacht, entstanden persönliche
Kontakte, die auch in der Zukunft gepflegt werden
sollen. Adrian White, Chef des Organisationskomitees,
und Ann Dobbind, Geschäftsführerin der Stadt, sprachen
bei der Verabschiedung von einem wunderbaren Erlebnis
und luden die Brass Band ein, in den nächsten Jahren
wieder nach Pershore zum Festival zu kommen.
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Zeitungsartikel
von 4barsrest.com über das Midsummer Brass Festival in
Pershore vom 16.07.2011
"Midsummer
Brass - The Pershore Music Festival
Val Trim reports from the unique atmosphere of the
Pershore Music Festival.
All levels
All levels of banding were present, including youth and
non-contesting bands, all working hard to make it yet
another event to remember.
One of the many highlights was the much anticipated
appearance of Bad Neustadt, from Pershore’s twin town in
Germany.
The ‘Big Breath Brass Band’ (shortened to B4) has
only been in existence since 2007 and has achieved
remarkable success in both orchestral as well as fledgling
domestic brass band competitions.
With only around 50 English style brass bands existing in
Germany, B4 does have difficulties in attracting quality
players.
However, their achievement in becoming the reigning 2010 D
Section National Champions, (roughly the equivalent of the
English Fourth Section) is all the more astonishing.
Entertaining
Under the leadership of Thomas Eckert, this north Bavarian
ensemble provided hugely entertaining programmes in both the
Abbey and the marquee situated at the rear of the local
Angel Inn.
A great deal of care had been taken over the entertaining
programme, which included arrangements of Beatle’s songs
to the traditional brass band march, ‘Slaidburn’.
As a mark of respect to their English hosts, B4 entertained
the crowd with a rousing rendition of Elgar’s ‘Pomp
and Circumstance’ that was performed with gusto and
commitment, much to the appreciation of the audience.

Thomas Eckert conducts B4 from Germany
B4 enjoyed a full day of playing. Earlier, conductor Tom
Davoran popped in to try some experimental work in
Pershore’s new bandstand where players were offered the
chance to get involved in a ‘Big Blow’, playing some of
Tom’s new compositions.
The German band responded brilliantly to the invite, so
together with their two official appearances and the
impromptu concert given on Friday night in the newly erected
marquee, it meant that they gave four concerts in less than
24 hours."
from: www.4barsrest.com
Val Trim |
Zeitungsartikel aus der Main-Post vom 28.3.2011
Nerche-Wolf
BAD NEUSTADT
Ein Fest für alle Brass-Band-Fans
Beim Meeting in der Stadthalle
steigerte sich die Begeisterung
Dicht an dicht: Beim
Meeting-Finale in der Stadthalle mischte sich die Brass
Band Franken problemlos unter die Big Breath Brass Band
und legten gemeinsam mit ihr einen tollen Sound hin.

(new) Kurz vorm Abheben waren Musiker und Zuhörer
gleichermaßen, als Mathias Wehr die Big Breath Brass
Band, kurz B4, und die Brass Band Franken mit
unglaublichem Drive durchs „Arsenal“ von Jan van der
Roost trieb und die eingängige Melodie förmlich zu
explodieren schien. Dieses Finale brachte die Stadthalle
beim Brass Band Meeting gänzlich zum Kochen, schon
vorher hatte sich die Begeisterung mehrfach mit
befreienden „Jawoll“-Rufen Bahn gebrochen.
Thomas Eckert, der die B4 der Kreismusikschule
Rhön-Grabfeld leitet und das Treffen arrangiert hatte,
sprach von einer kleinen, aber feinen Brass-Band-Szene
in Deutschland. Auch in Bad Neustadt waren vor allem die
Kenner gekommen, die schon lange Feuer gefangen haben
für die B4 und ihren mitreißenden Brass-Band-Sound.
Ihre Ohren – und ihr ganzes Gemüt – wurden
verwöhnt, etwas Besseres wird ihnen so schnell nicht
wieder geboten.
Den Auftakt machte die Brass Band Franken mit ihrem
sympathischen Dirigenten Mathias Wehr. Er hatte das
Orchester Ende des vergangenen Jahres gründen können,
nachdem durch Mund-zu-Mund-Propaganda der zündende
Funke auf Profis und Laien gleichermaßen übergesprungen
war. Gestandene Herren und junge Männer blasen gefühlvoll,
energisch und gekonnt ins glänzende Blech und gehen auf
in ihrer Liebe zur Brass-Musik. Eine Bläserin und eine
Paukistin wurden in den Reihen der schwarzen Anzüge
gesichtet.
Bei allen Stücken, die die Brass Band Franken
brachte, wurde das Publikum in die Musik eingewebt. Das
präzise, in den schwierigsten Rhythmen exakte Spiel,
technisch hervorragend und weich miteinander
verschmelzend, hatte ein Ziel: das jeweilige Thema
erlebbar zu machen. Und diese Intention wurde
unwiderstehlich realisiert. Kälte, Schnee und Eis der
Antarktis rührten die Zuhörer ebenso an wie Trauer und
Auferstehungshoffnung in Eric Balls „Resurgam“. Gänzlich
in jede Pore des Körpers drang der Harlequin ein, den
der erst 18-jährige Solist Patrick Oroudji mit seinem
fantastischen und im Temperament kaum zu bremsenden
Euphonium-Spiel durch den Saal wirbeln ließ.
Dieses brillante Feuerwerk dürfte auch die Big
Breath Brass Band Babies, kurz B5, angestachelt haben,
die als Nachwuchsorchester von B4 mit Thomas Eckert
zeigten, wie ambitioniert sie ihre instrumentalen Fähigkeiten
in die Band einbringen. Ihr Alter: zwischen neun und 15
Jahren.
Auf höchst originelle Weise eroberte sich dann die
B4 die Bühne: Irgendwo in den Tiefen des leeren Raums
ertönt ein leiser Klang, nach und nach marschieren
kleine Bläsergruppen herein, bis sie schließlich alle
Plätze füllen und mit voller Power „Marchissimo“
spielen, ganz im Sinn des Komponisten Philip Sparke.
Sybille Scholz-Eckert konnte in ihrer Moderation auf
stolze Erfolge der B4 verweisen, vor allem natürlich
den Titel „Deutscher Brass Band Meister 2010 in der
D-Section“, dann aber auch auf hervorragendes
Abschneiden einzelner Musiker bei regionalen
Wettbewerben. Mitgebracht hatte das Orchester das
Pflichtstück der deutschen Meisterschaft, „Hinemoa“,
die leid- und freudvolle Geschichte einer neuseeländischen
Häuptlingstochter.
Von Stück zu Stück ging Dirigent Thomas Eckert mehr
in den Inhalten auf, die herrliche schottische oder
irische Landschaften vors innere Auge zauberten oder die
Kraft heftiger Strudel entfesselten. Tempo und
Begeisterung steigerten sich, Lord Tullamore war kaum zu
bremsen und „Laura non che“ nach dem Arrangement von
Felix Eckert brachte die Stadthalle vollkommen aus dem Häuschen.
Den Spaß, den die Mitglieder der B4 am Musizieren
haben, konnte vor allem Magdalena Langhammer an der
Pauke so richtig ausleben. Sie lächelte, tanzte und
holte schwungvoll zum Schlag aus – um diesen bewegten
Ausdruck dürften sie alle Bläser beneiden, denen ihr
Instrument die Energie-Richtung vorgibt.
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Zeitungsartikel
aus der Main-Post vom 23.11.10 Zirkelbach
KREUZBERG
30 Blechbläser in der Klosterkirche
Eindrucksvolles Konzert der Brass Band
der Kreismusikschule am Kreuzberg
(zir) Das erste von drei Konzerten eines neuen
Projektes gaben die Musiker der Big Breath Brass Band
der Kreismusikschule Bad Königshofen in der
Klosterkirche auf dem Kreuzberg.
Unter der Leitung von Thomas Eckert absolvierten die
30 Musiker, aus der Region ein breit gefächertes,
ansprechendes Programm. Die im 2007 gegründete Band hat
in diesem Jahr bei den deutschen Meisterschaften für
Brass Bands in der Mittelstufe den ersten Platz belegt
und darf sich nun Deutscher Meister nennen.
Nebelverhangen war der Kreuzberg, dennoch waren viele
Musikfreunde aus der Region in die Klosterkirche
gekommen, wo sie von Pater Martin, dem künftigen
Guardian des Klosters Kreuzberg, begrüßt wurden. Der
Jahreszeit entsprechend präsentiere sich der Kreuzberg,
weshalb das erste Musikstück „prima luce“ auch
besonders passend sei.
Jan van der Roost hat diesen Hymnus für Brass Bands
arrangiert, wobei Eckert besonders auf die
gregorianischen Einflüsse aufmerksam machte. Besonderen
Applaus erhielten die Solisten des Nachmittags,
zunächst die aus Haselbach stammende Christiane Reder,
die auf dem Euphonium das Solostück „Misty“ von
Errol Garner vortrug.
Sein großartiges Können bewies einmal mehr Felix
Eckert mit seinem Trombone-Solo. Ungemein motiviert
meisterte er gemeinsam mit dem Orchester den Welthit „Over
the Rainbow – Über dem Regenbogen“ aus dem Film „Der
Zauberer von Oz“. Als dritter Solist begeisterte wenig
später auch Achim Wüst, der auf dem Althorn „Georgia
on my mind“ vortrug.
„Amazing Grace“ ist ein aus dem 18. Jahrhundert
stammendes Kirchenlied und wird besonders bei
weihevollen Anlässen gerne gespielt. Mit größter
Andacht lauschten die Zuhörer diesem beliebten Stück,
das die Hoffnung auf Rettung nach dem Tode thematisiert.
Genauso anspruchsvoll im Ausdruck ist auch die
Bach-Kantate „Jesus bleibet meine Freude“, die für
die Zeit des Advents geschrieben und getextet wurde.
Zu allen Stücken gab Thomas Eckert Erklärungen
über Historie, Komponisten, Klang und
Instrumenteneinsatz. Eine Brass-Band ist ein reines
Blechbläser-Orchester und hat ihren Ursprung in
Großbritannien des 19. Jahrhunderts. Dort wurden diese
Orchester vor allem als Bergwerkskapellen gegründet und
später auch von der Heilsarmee gefördert.
Wer jetzt nicht auf dem Kreuzberg dabei sein konnte,
hat am Donnerstag, 25. November, die Gelegenheit, die
Big Breath Brass Band in ihrem zweiten Konzert in der
Stadtpfarrkirche in Bad Neustadt zu hören und zu
erleben. Beginn ist um 20 Uhr.
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Zeitungsartikel aus der Main-Post vom
25.5.2010
BAD KÖNIGSHOFEN
Big Breath Brass Band ist deutscher Meister
Großes Engagement und die Leidenschaft
der Bläser sowie des Dirigenten Thomas Eckert großartig
belohnt
Die Big Breath Brass Band „B4“ der Kreismusikschule
Rhön-Grabfeld hat die deutsche Meisterschaft 2010 in
Duisburg gewonnen.

Da
war der Jubel groß: B4 – die Big Breath Brass Band
– der Kreismusikschule Bad Königshofen hat in
Duisburg den deutschen Meistertitel gewonnen.
Mit deutlichem Abstand
belegte die fränkische Band unter Leitung von Thomas
Eckert Platz 1 in der Section 4 (Mittelstufe) vor der
Brass Band Westfalen (Witten), der Brass Band der
Musikschule Hochsauerlandkreis (Brilon) und der
NordWestdeutschen Brass Band (Zetel).
Die Big Breath Brass Band
ist die einzige Band im Nordbayerischen Raum, die nach
englischem Vorbild besetzt ist und Originalliteratur für
Brass Bands spielt. 2006 auf Initiative von Thomas
Eckert und der Kreismusikschule gegründet, nahm die
junge Band bereits 2008 mit einem 4. Platz erfolgreich
an den deutschen Meisterschaften in Ingolstadt teil.
Dass 2010 der Titel gelang, liegt an dem großen
Engagement und der Leidenschaft der Bläser und des
Dirigenten. So wurde nach und nach in intensiver
Probenarbeit der typische Brass Band Sound entwickelt.
Viermal im Jahr treffen sich
die 32 Bläser und Schlagzeuger zu Probenphasen. Nach
der Konzertreise nach Tschechien im vergangenen Herbst
stand das Frühjahr ganz im Zeichen der Vorbereitung auf
die Meisterschaften in Duisburg. Durch die intensive
Arbeit mit den Konzerten in Schweinfurt und erst jüngst
im Kloster Wechterswinkel sowie dem Workshop mit Bob
Ross waren die Rhöner Bläser optimal auf das
Wertungsspiel vorbereitet. Mit dem Pflichtstück „Hinemoa“
und dem selbst gewählten Stück „Madrigalum“ hat B4
ein sehr anspruchsvolles Programm vorgetragen. In
Duisburg überzeugte B4 als erste Band des Tages sofort
die Jury mit ihrem musikalischen Vortrag. Neben dem
Gesamtsieg sammelte die Big Breath Brass Band noch
Preise für das beste Posaunen-Register, für das beste
Euphonium-Register und gewann einen Workshop mit einem
Yamaha-Artist, der die Bläser in der Musikschule
besuchen wird.
Auch Bob Ross war bei seinem
Besuch in der Rhön von der Brass Band so angetan, dass
er die Band eingeladen hat, am 20. Juni zusammen mit
Blechschaden ein Benefizkonzert in der Hochschule für
Musik Würzburg zu spielen. Bereits am 6. Juni wird der
deutsche Meister „B4“ beim Picknickkonzert im
Kurpark Bad Neustadt zu hören sein.
Schon beim Abschluss-Konzert
nach einem arbeitsreichen Wochenende, das mit einer
humorvollen Orchesterprobe begonnen hatte und dann mit
einem intensiven Workshop unter der Regie von Bob Ross
von den Münchner Philharmonikern und der bekannten
Gruppe „Blechschaden“ fortgesetzt worden war, hatten
Thomas Eckert und seine mehr als 30 Bandmitglieder im
Innenhof des Klosters Wechterswinkel über hundert Zuhörer
begeistert. Dies hatte sich in Duisburg fortgesetzt.
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Zeitungsartikel aus der Main-Post vom
19.5.2010 Hahn
WECHTERSWINKEL
Der Schotte mit dem Blechschaden
Musiker Bob Ross begeisterte bei einer
humorigen Orchesterprobe mit der Big Breath Brass Band

War ganz in seinem Element: Bob Ross bei
der humorigen Orchesterprobe mit der Big Breath Brass Band im Kloster
Wechterswinkel.
„Ein Schotte auf Reisen“, so lautet der Titel des neuen Buchs von
Bob Ross. Der schottische Hornist der Münchner Philharmoniker und Chef
des bekannten Blechbläserensembles „Blechschaden“ ist viel unterwegs.
Und der Weg des reiselustigen Schotten führte nun auch in die Rhön, wo
er auf Einladung der Kreismusikschule den Musikern der Big Breath Brass
Band, kurz B4, in einem Workshop den Feinschliff für die Teilnahme an der
Deutschen Brass Band Meisterschaft am 21. und 22. Mai in Duisburg
verpasste.
Dass er sich im Fränkischen und insbesondere in der Rhön pudelwohl fühlte,
lag weniger daran, dass die Weiten der Rhön entfernt an die schottischen
Highlands erinnern, sondern vor allem daran, dass sich Bob Ross in diesen
Tagen ein wenig in seine Kindheit zurückversetzt fühlen durfte. Schließlich
hat er vor 46 Jahren ebenfalls in einer Brass Band seine großartige
musikalische Laufbahn begonnen. Daher machte es ihm riesigen Spaß, mit
den Blechbläsern von B4 arbeiten zu dürfen und ihnen dabei so manchen
Tipp mit auf dem Weg geben zu können. Schließlich hat die Geschichte der
Brass Bands ja auch von Schottland aus ihren Siegeszug angetreten – anlässlich
der Londoner Weltausstellung 1851 waren erstmals die
Bergarbeiter-Brass-Bands bekannt geworden, die zum schottischen Alltag der
Bergarbeiter-Siedlungen gehörten.
„„Ich war der einzige schottische Egerländer bei Ernst Mosch.“
Bob Ross bei der humorigen Orchesterprobe
Klein, aber oho! Getreu seinem Wahlspruch „Man muss nicht groß sein,
um ein guter Blechbläser zu sein“ stellte sich Bob Ross ganz locker den
B4-Bandmitgliedern vor, aber auch den zahlreichen Besuchern im Festsaal
des Klosters Wechterswinkel, die gekommen waren, um eine unterhaltsame
Orchesterprobe zu erleben. Im karierten Hemd, mit hochgekrempelten Ärmeln,
und in der Freizeithose kam der Schotte ganz leger daher. Mit Witz und
Esprit, mit Anekdoten und humorvollen Anmerkungen begeisterte Bob Ross in
Windeseile sein Publikum. „Ich war der einzige schottische Egerländer
bei Ernst Mosch“, sagte er beispielsweise und hatte die Lacher auf
seiner Seite. Und plauderte gleich weiter aus dem Nähkästchen:
„Dirigent Herbert von Karajan dirigierte immer mit geschlossenen Augen.
Warum ? Damit er die leidenden Musiker nicht sehen musste.“
Bob Ross sucht gern den Kontakt zum Publikum und gewinnt so schnell die
Sympathien. 1954 wurde er in Kirkcaldy geboren – dort, wo auch die Wiege
des ehemaligen britischen Premierministers Gordon Brown stand, mit dem Bob
Ross übrigens auch im Schulorchester spielte. „Er war ein ganz
passabler Geiger“, verriet er schmunzelnd. In Glasgow hat Ross
klassisches Horn studiert und kam wenig später nach Deutschland, wo er später
zu den Münchner Philharmonikern stieß.
Bob Ross an diesem Abend zu erleben, war für die Zuhörer ein Genuss.
Er sprühte vor Tatendrang, die Leitung der insgesamt 90-minütigen
Orchesterprobe machte ihm sichtlich Spaß. Die 30 Blechbläser mit Thomas
Eckert an der Spitze im Alter zwischen 13 und 55 Jahren waren von dieser
Trainingseinheit mit dem „Stardirigenten“ wie elektrisiert und legten
sich mächtig ins Zeug. Stücke, wie „Pilgrims“, The cross of honour“
oder die meistgespielte schottische Dudelsack-Melodie „Highland
Cathedral“ wurden gleich zwei-, dreimal gespielt, wobei Bob Ross sofort
kleine Fehler ansprach und sofort abstellte.
Selten dürfte bei einer Musikprobe so viel gelacht worden sein wie an
diesem Abend, als Bob Ross seine Anekdoten einstreute. Zum Beispiel, als
er den Unterschied zwischen „mezzo piano, pianissimo oder mezzo forte“
erklärte, zum Geradesitzen aufforderte, in seinen Erinnerungen kramte und
über seinen eigenen Berufsstand herzog. Außerdem beantwortete er die
uralte Frage, was der Schotte unter seinem Rock trägt: „die Zukunft
Schottlands“.
Am Ende sind sich Zuhörer wie Musiker einig: Wohl selten hat man eine
derart kurzweilige, interessante und humorvolle Abendunterhaltung
genossen. Nach diesem Wochenende werden die B4-Mitglieder sicherlich hoch
motiviert den Wettbewerb in Duisburg ansteuern. Gespannt darf man sein, ob
Bob Ross sein Versprechen hält und künftig öfter mal vorbeikommt, „um
zu schauen, wie ihr euch entwickelt habt!"
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Zeitungsartikel aus der Main-Post vom 12.10.09 Thomas Hälker
"MELLRICHSTADT
Die
absolute Spielfreude
Die Big Breath Brass Band der Kreismusikschule zeigt ihre ganze
Klasse
Die Big Breath Brass Band der Kreismusikschule wusste sich am
Samstagabend in der Oskar-Herbig-Halle bestens in Szene zu
setzen. Zweieinhalb Stunden gab es eine
Highspeed-Achterbahnfahrt mit flotten Musikstücken – die Zuhörer
waren begeistert.
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Die junge Geschichte der Big Breath Brass Band, kurz B 4 genannt,
ist schnell erzählt. Begeisterte Blechbläser der Musikklasse von
Thomas Eckert formieren sich 2006 zu einer Brass Band. 2008 belegten
sie den dritten Platz beim bayerischen Orchesterwettbewerb in Bad
Windsheim und den vierten Platz bei den deutschen Meisterschaften in
Ingolstadt. Zahlreiche Auftritte folgen und 2009 die erste
Auslandstournee in die Tschechei.
Nur viermal im Jahr trifft sich die Gruppe zu intensiven
Probenphasen, um das Jahresprogramm zu erarbeiten, der Rest ist Fleißarbeit
– und das heißt üben, üben, üben.
Mit wie viel Begeisterung bereits der Nachwuchs die Musik
zelebrierte, machten schon die drei Eröffnungsstücke deutlich. Die
Big Breath Brass Band Babys, B 5 genannt, legte die Messlatte hoch
und bewiesen ihr Können auf den Blechinstrumenten. Sie zeigten vom
ersten Ton an volle Bereitschaft für das Gesamtgefüge der Gruppe.
Die Kleinsten der Kreismusikschule ernteten für ihren Auftritt viel
Applaus.
Schulleiter Ulrich Wehner konnte sich an diesem Abend ruhig zurücklehnen
und den Klängen seiner Big Breath Brass Band lauschen, die von
Dirigent Thomas Eckert perfekt durch den Abend gelotst wurde. Ganz
in schwarz erschienen die 32 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne.
Und dann erfüllten furiose Klänge den Saal. Der geschlossene
Klangkörper der reinen Blechbesetzung war nicht nur hörbar,
sondern regelrecht spürbar – der Rhythmus ging ins Blut und die
Knie wippten automatisch im Takt mit.
Ein Höhepunkt des Abends war sicherlich das Stück Morceau
symphonique op. 80 von Alexandre Guilmant, das von Klaas van der
Woude für Brass arrangiert wurde und das wie maßgeschneidert für
den Solisten Felix Eckert an der Posaune war. Mit neun Jahren begann
Eckert, das Spiel auf der Posaune zu lernen und erreichte 2006 und
2007 beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert jeweils den zweiten
Platz. 2009 wurde der junge Posaunist schließlich mit dem ersten
Platz als Bundessieger ausgezeichnet. Felix Eckert ist Mitglied im
Bundesjugendorchester. Voluminös und imposant trug er das Stück
zusammen mit der Brass Band vor und wurde mit reichlich Beifall
belohnt.
Progressiv, spirituell, modern, klassisch und manchmal auch ein
klein wenig experimentell – das Repertoire umfasste viele Facetten
der Musikgeschichte und reichte von „Variationi in Blue“ von
Jacob de Haan über „The cross of honour“ von William Rimmer und
„Yellow Submarine“ von John Lennon bis hin zu Dizzy Stratfords
„Spiritual moments“. Bewusst ausgesuchte Stücke, die immer
wieder deutlich machten, wie exzellent die Musiker ihre Instrumente
beherrschen. Iris Eckert und Felicitas Kirchner überraschten mit
ihrem Sologesang beim Stück „When you believe“ nach einem
Arrangement des Dirigenten Thomas Eckert.
Tosender Beifall forderte immer wieder Zugabestücke und sorgte
am Ende für ein ganz besonderes Schmankerl – eine Reihe von
Musikern improvisierte frei mit verschiedenen Instrumenten. Hier
wurde dem Publikum nochmals die Klasse der Big Breath Brass Band vor
Augen geführt – die Aktiven auf der Bühne zeigten wahre
Spielfreude. „Der Abend hat gezeigt, wie hoch das musikalische
Potenzial in Rhön Grabfeld ist“, lobte ein Zuhörer am Ende des
Konzerts euphorisch."
Von unserem Mitarbeiter Thomas Hälker
...aus der Main-Post vom Dienstag, 28.10.08
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Viermal
„B“ für Volldampf-Gebläse
„Big Breath Brass Band“ der Kreismusikschule begeisterte im
Orgelsaal
Ein eindrucksvolles Konzert boten die Mitglieder der „Big
Breath Brass Band“ der Kreismusikschule Rhön-Grabfeld, kurz
B4 genannt. Bei den Musikern handelt es sich um Blechbläser und
Schüler von Thomas Eckert. Das Konzert wurde am vergangenen
Samstag anlässlich einer abgeschlossenen Probenphase
gegeben.
Mit einem Choral eröffnete B4 das Programm. Dirigent Thomas
Eckert wies anschließend auf die Erfolge hin, die schon nach
kurzer Zeit des Zusammenspielens erreicht wurden. 2006 wurde die
B4 gegründet mit dem Ziel, sich viermal im Jahr zu
Projektphasen zu treffen und um Konzertprogramme einzustudieren.
In der vergangenen Saison erreichte die Band den 3. Platz beim
bayerischen Orchesterwettbewerb, den 4. Platz bei den Deutschen
Meisterschaften für Brass Bands und erfreute die Zuhörer mit
einigen Konzerten. Das Pflichtstück bei den Deutschen
Meisterschaften in der Mittelstufe hieß „Concert Prelude“
von Philip Sparke. Das wurde als typisches Eröffnungsstück
gleich vorgestellt. Mit der fanfarenartigen Einleitung, dem
beschwingten Mittelteil und dem triumphalen Schluss ist es
dafür besonders geeignet. Gemeinsam mit Alexander Richter hat
die B4 das Stück von Alan Fernie „Stal Himmel“ eingeübt,
eine mit düsteren Klangfarben beginnende Komposition, die mehr
und mehr an Kraft gewinnt. Anschließend wurde den 27
Musikerinnen und Musikern höchste Konzentration abverlangt,
denn „Hollywood“ von Geoff Richards dauert eine
Viertelstunde. Es war das zentrale Stück der Herbst-Probenphase
und wurde von den Zuhörern im vollbesetzten Orgelsaal der
Berufsfachschule für Musik mit viel Applaus honoriert.
Besondere Formationen sollen jeweils in den Konzerten der B4
vorgestellt werden. Diesmal war es ein Tuba-Quartett mit Sabine
Kaiser und Felix Eckert (Euphonium), sowie Bernhard Bromma und
David Schmitt (Tuba), die die „Semper Fidelis“ und den
schmissigen Can-Can von Jacques Offenbach vorstellten. Tanzmusik
auf hohem Niveau erklang anschließend wieder von der ganzen B4,
denn der Ungarische Tanz No. 5 von Johannes Brahms stand auf dem
Programm. Mit dem „Prelude for an Occasion“ von Edward
Gregson spielte die B4 ein Originalwerk für Brass Bands. Eckert
erinnerte zuvor an die Ursprünge der Brass Bands, die nur mit
Blechbläsern bestückt sind und die ohne Holzbläser auskommen.
Sie gehen sowohl auf die Heilsarmee zurück, die immer
wetterfeste Instrumente benötigte, aber auch auf die
Bergbaukumpels in England, die eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung in der Musik fanden. Nach der Pause waren
zunächst mit der B5 (Big Breath Brass Band Babies) die
jüngeren Musiker an der Reihe und zeigten ihr Können mit den
Stücken „Happy Birthday Mr. Jackson“ und „La Bamba“.
Für letzteres hatten sie Rasseln aus ihrer Kindergarten- oder
Babyzeit mitgebracht und sorgten vor den Augen der stolzen
Eltern für beste Stimmung im Saal. Mit dem „Concierto de
Aranjuez“ von Joaquin Rodrigo und der überzeugenden Solistin
Carina Metz am Flügelhorn setzte die B4 das Programm fort. Mit
„A Stroll in the Park“ von Philip Sparke, dem Marsch „The
Cross of Honour“ von Wiliam Rimmer, „Birdlandö“ von Jo
Zawinul und „Yellow Submarine“ von den Beatles, ging das
Konzert zu Ende, das den Zuhörern sehr gut gefallen hat und ein
beschwingtes Wochenendhighlight bedeutete.
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4.
Platz für die Big Breath Brass Band der Kreismusikschule Rhön Grabfeld
Nur
knapp verfehlten wir das Treppchen bei der ersten deutschen Meisterschaft in
Ingolstadt am vergangenen Wochenende.
Als
erste Band mussten wir nach dem Losentscheid vor der Jury morgens um 9:00 Uhr im
Konzertsaal des Stadttheaters Ingolstadt unser Pflichtstück "Concert
Prelude" vortragen. Das Selbstwahlstück "Lord Tullamore" wurde
entsprechend den strengen Regeln des Internationalen Brass Band Contests erst am
Nachmittag gespielt. Mit großem Abstand waren wir die jüngste Band des
Wettbewerbs, was der Jury (bestehend aus dem Belgier Guido Segers, dem Schweizer
Armin Bachmann und dem Niederländer Maurice Hamers), die verdeckt hinter einem
Vorhang wertete, allerdings verborgen blieb. Unter der Leitung von Thomas Eckert
gaben wir bei beiden Stücken unser Bestes. Die gute Vorbereitung machte sich
bezahlt und gab der Band entsprechend Sicherheit in der unbekannten Akustik zu musizieren
und mit dem vom Veranstalter gestellten Schlagwerk zurecht zu kommen. Sieger
in unserer Kategorie, der Mittelstufe, wurde "Blechklang" aus Jena.
Unser
Punkteergebnis zeigt, dass wir, obwohl die B4 erst seit einem Jahr besteht und
überwiegend mit jungen Schülern der Kreismusikschule Rhön-Grabfeld besetzt
ist, überzeugend im oberen Punktebereich des deutschen Wettbewerb mitgespielt
haben. 1,5 Punkte Abstand zur Brass Band München, in der etliche Musiker des
Höchststufensiegers 3BA mitwirkten, und 2,5 Punkte zur zweitplazierten Brass
Band "EsBrassivo" aus Frankfurt, sprechen für unser gutes Niveau.
Ulrich Wehner, Chef der Musikschule, freute sich umso mehr, da das Konzept von
Thomas Eckert, junge Blechbläser - das jüngste Mitglied der Band ist gerade
mal 11 Jahre alt - an die Brass Band heranzuführen, voll aufgegangen ist.
Das
Wochenende gab den jungen Musikern viele wertvolle musikalische Eindrücke. Mit
einem Besuch des Audi-Museums wurden die drei Tage in Ingostadt abgeschlossen.
Danach gings gut gelaunt mit Bus und Bahn zurück nach Franken.

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Langanhaltender Applaus war der Lohn für
die beiden festlichen Konzerte in Eichelsdorf und Wechterswinkel. Die Big Breath
Brass Band gab ihren Zuhörern einen Eindruck von den klanglichen Möglichkeiten
der Blechbläserbesetzung. Mit großem Volumen – mal sehr dezent, mal
mitreisend - mit großen Melodiebögen und rhythmischen Feinheiten zeigte die
Band was sie in den letzten Wochen erarbeitet hatte. Felix Eckert (Posaune) und
das Schlagzeugregister beeindruckten mit ihren Solostücken genauso wie die Band
bei den Contest-Pieces. Mit einer Einleitungsfanfare zu Dona Nobis Pacem, die
Dirigent Thomas Eckert eigens für die Brass Band komponierte, wurden die
akustischen Möglichkeiten der Kirchen voll ausgeschöpft.
Bilder in der Fotogalerie
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Deutsche Meisterschaften für Brass Bands in
Ingolstadt
Vorgesehener Programmablauf:
Beladen des Transporters mit
Instrumenten, Isomatten/Schlafsack, Trolly:
Donnerstag, 18.00 Uhr Musikheim
Heustreu – 19.00 Uhr Schule Hohenroth
Abfahrt am Freitag mit Zug ab
Bahnhof Bad Neustadt
Bad Neustadt(Saale) Fr, 18.04.08
ab 15:24 Ingolstadt Hbf an 19:25 Treffpunkt: 15.10 Uhr
Wir haben ein
Gemeinschaftsquartier im Scheiner Gymnasium.
Samstag Wettkampf. Beginn:7.45
Uhr, Einspielen in der Volkshochschule, Wettbewerb im Theater. Zuerst nur das
Pflichtstück. Anschließend Möglichkeit, die besten deutschen Brass Bands zu
hören. Am Nachmittag: Selbstwahlstück. Konzertkleidung: Schwarz-Schwarz
20.00 Galakonzert mit
anschließender Bekanntgabe der Ergebnisse.
Sonntag Besichtigung Audi-Museum
anschl. Mittagessen
Heimreise mit Zug Ingolstadt Hbf
So, 20.04.08 ab 14:04 Bad Neustadt(Saale) an 17:39
Auf folgendem Google-Link gibt’s
weitere Infos zu Ingolstadt:
http://maps.google.com/maps/ms?hl=de&ptab=2&ie=UTF8&msa=0&msid=106269433535277564951.000447af5479e205690b8
www.bbmv-online.de
Unterstützung
durch
und Autohaus Kehm, Bad Neustadt
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Ein klingender
Botschafter des Landkreises Rhön-Grabfeld
(Rhön und Saalepost)
Mit dem Prädikat „Sehr gut" und
dem dritten Platz in der Kategorie Blechbläserensemble wurde die Brass Band
der Kreismusikschule Rhön-Grabfeld beim Bayerischen Orchesterwettbewerb in
Bad Windsheim ausgezeichnet. Die 30 Bläser und nahmen zum ersten Mal an einem
landesweiten Wettbewerb teil und erhielten auf Anhieb einen Podestplatz.
In intensiven und sehr konzentrierten
Proben studiere die Brass Band ihr Konzert- und Wertungsspiel Programm ein.
Dirigent Thomas Eckert wählte ein für seine junge Formation passendes
Programm, das in dem vorgegebenen zeitlichen Rahmen fundiert erarbeitet werden
konnte.
Das Pflichtstück, eine Suite aus 4
Stücken von Meistern der Renaissance, wurde von Thomas Eckert speziell für
die Rhön-Grabfelder Brass Band arrangiert. Verschiedene Klangfarben der
Bläserbesetzung unterstrichen dabei den Charakter der Stücke.
Mit dem Selbstwahlstück „Lord
Tullamore" von Carl Wittrock hatte die Brass Band der Musikschule bereits
vor 2 Wochen im Konzert in Bad Königshofen ihr Publikum begeistert. Ein
kraftvolles Werk, das die Menschen, die Landschaft und den Whiskey Irlands
beschreibt, machte hörbar nicht nur den Musikern Spaß beim Spielen. Es
entstand eine Musik, bei der die grüne Insel musikalisch überzeugend
dargestellt wurde.
Für die junge Brass Band ist das
Ergebnis des Orchesterwettbewerbs ein Lob für ihre Leistung, ein Ansporn für
die nächsten Phasen und ein gelungenes Gemeinschaftserlebnis.
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Eine überaus gelungene Premiere war das
Konzert im Orgelsaal der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen.
Alle Register der Band wurden gezogen und haben alle Erwartungen übertroffen.
Das schrieb die Presse - Bilder vom Abend in der Fotogalerie.
BAD KÖNIGSHOFEN
Ein Blasorchester nach englischem
Vorbild
Big Breath Brass Band begeisterte im Orgelsaal der Berufsfachschule – Auch
der Nachwuchs überzeugte
(reg) Die erst seit diesem Jahr bestehende
„Big Breath Brass Band“, kurz „B 4“ genannte Band der Kreismusikschule
stand im Mittelpunkt des Brass-Band -Konzerts am Samstagabend im Orgelsaal der
Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen.
Im Sommer 2006 hatten sich junge
Blechbläser und Schlagzeuger der Klassen von Thomas Eckert und Frank Stäblein
zum ersten gemeinsamen Musizieren getroffen, dabei wurde der Gedanke geboren,
eine Brass Band der Kreismusikschule zu gründen. Sie sollte nach englischem
Vorbild nur aus Blechbläsern bestehen, die Trompete wird wegen des weicheren
Klangs durch das Kornett ersetzt.... !!Kompletter
Artikel der Mainpost hier zum download!!
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